Voraussetzung für das Einsetzen von Implantaten ist ein guter gesundheitlicher Allgemeinzustand der Patienten. Bei schweren oder chronischen Erkrankungen ist der Zahnersatz mit Implantaten sorgfältig zu prüfen.
Hierzu zählen etwa nicht abgeschlossene Wundheilungen, bestimmte Knochenleiden, eine unbehandelte oder suboptimal eingestellte Zuckerkrankheit (Diabetes Mellitus) sowie Herz-Kreislauferkrankungen oder Erkrankungen mit lang andauernden medikamentösen Therapien. Auch bei Patienten, die unter Knochenschwund (Osteoporose) leiden, können die Kieferknochen betroffen sein. Selbst in solchen Fällen sind Implantate unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Fragen Sie uns danach.
Die Kontraindikationen für Implantate werden in jedem Einzelfall sorgfältig durch uns geprüft. In der Vorbereitungsphase erfolgt eine gründliche Anamnese. Liegen Hinderungsgründe vor, so wägen wir gemeinsam mit Ihnen etwaige Risiken ab und finden eine zufrieden stellende Lösung.
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